Beleidigende und rassistische Posts werden durch einen Algorithmus beim Schreiben korrigiert.
Ein guter technischer Ansatz zur Unterstützung bei Hate Speech .
Mehr dazu beim Open-Source-Projekt .
Beleidigende und rassistische Posts werden durch einen Algorithmus beim Schreiben korrigiert.
Ein guter technischer Ansatz zur Unterstützung bei Hate Speech .
Mehr dazu beim Open-Source-Projekt .
Frauen sind von Hasskommentare überdurchschnittlich oft betroffen. Mit der Plattform Stop Hate Speech will der Frauendachverband Alliance F das Internet zu einem gewaltfreien Raum machen. Rund 600 Freiwillige trainieren dazu einen „Bot Dog“ – eine künstliche Intelligenz zum Aufspüren von Hasskommentaren. Der neue Algorithmus und die Nutzenden lernen ständig voneinander.
Dank Bot Dog können Engagierte sich gezielt in entsprechende Diskussionen einschalten und sie wieder auf eine sachlichere Ebene bringen. So soll sich durch das Zusammenspiel von Technik und Zivilgesellschaft das Klima im Internet entschärfen.
Hate Aid lanciert in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Ministerium der
Justiz die App MeldeHelden – und ab sofort kann diese im Play Store und
im App Store kostenlos heruntergeladen werden.
Um richtig mit Hassrede und Fake News auf seiner Plattform umzugehen,
hat Facebook ein unabhängiges Ethik-Komitee eingerichtet. Das sogenannte
„Oversight Board“ seine ersten Fälle vor und bittet um Inputs aus der
Bevölkerung.
Fünf Fälle davon hat das Board nun ausgewählt, der sechste Fall wurde
von Facebook selbst an die Institution verwiesen.
die Hälfte davon steht in Zusammenhang mit Hate Speech.
Announcing the Oversight Board’s First Cases and Appointment of Trustees
73 % der Internetnutzer*innen sind mit Hate Speech konfrontiert!
Die Landesanstalt für Medien NRW führt seit 2016 einmal jährlich Studien zum Thema Hate Speech bzw. Hasskommentare durch.
Die Befragung zeigt, ist die Wahrnehmungshäufigkeit von Hate Speech bzw. Hasskommentaren im Internet unverändert: So geben nach wie vor rund drei Viertel der befragten Internetnutzer*innen (73 %) an, bereits Hate Speech bzw. Hasskommentare im Internet gesehen zu haben, z. B. auf Webseiten, in Blogs, in sozialen Netzwerken oder in Internetforen.