FairFeed-Presseschau – 19.10.2023: Kinder und Jugendliche sind nicht nur durch schockierende Bilder und Videos des eskalierenden Nahost-Konflikts gefährdet, sondern auch durch die Zunahme von Hass-Beiträgen in sozialen Medien, die zu Radikalisierung führen können.
Insbesondere antisemitische Hass-Beiträge, oft getarnt als Verschwörungserzählungen, bejubeln den Terror der Hamas und stören den digitalen Diskurs. Dies kann besonders junge Menschen in ihren Ansichten radikalisieren und ihre Fähigkeit, in verschiedenen Lebensbereichen wie Schule und Gemeinde harmonisch zusammenzuleben, beeinträchtigen.
Nutzer sozialer Medien können zum Schutz von Kindern und Jugendlichen beitragen, indem sie problematische Beiträge über die Meldefunktionen der Plattformen melden. Die Anbieter sind gesetzlich dazu verpflichtet, solche Meldesysteme zu haben. Die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz überwacht deren Implementierung.
Unabhängige Beschwerdestellen ermöglichen den Bürgern, bei den Plattformen eine schnelle Löschung rechtswidriger Beiträge zu beantragen. Wenn die Beiträge trotz Meldung nicht gelöscht werden, können die Beschwerdestellen behördliche Maßnahmen veranlassen.
Hier geht es zur Meldung der BzKJ
Transparenzhinweis – eine KI schrieb diese Zusammenfassung!
Um Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, eine zeitnahe und umfassende Informationsvermittlung bieten zu können, nutzen wir für die Zusammenfassungen sowie für die Titel innerhalb der FairFeed-Presseschau ChatGPT Version 4 von OpenAI. Es handelt sich hierbei um ein KI-Sprachmodell, das auf der Basis moderner maschineller Lernverfahren entwickelt wurde und in der Lage ist, menschenähnliche Texte zu generieren. Wir setzen dieses Modell als ergänzendes Werkzeug ein, um den Umfang unserer Berichterstattung zu erweitern. Obwohl die generierten Informationen von uns oberflächlich auf grobe Abweichungen überprüft werden, können spezifische Formulierungen und Nuancen vom ursprünglichen Kontext abweichen.